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Prentice Mulford gegen den Tod [gebunden von Franz Joachim Radziszewski].

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Prentice Mulford
Gegen den Tod

Luxuriöser Einband: Franciszek Joachim Radziszewski - rückseitig mit Trockenstempel signiert, Halbleder mit auf das Thema des Buches anspielenden Pappschildern, Einbänden und Goldprägungen, kohärent ausgewähltes Marmorpapier auf Einband und Vorsatzblättern

Warschau 1921
Trzaska Evert & Michalski
175s.
pp. bdb, Einband berieben
Für. ca: 19x12,5 cm

"Je weiter der Mensch in der sogenannten Verbesserung von Rassen und Arten und der Erzeugung neuer Arten fortschreitet, desto größere Hindernisse legt ihm die Natur in den Weg. Krankheiten und Seuchen, die in den Anfängen seiner Existenz auf der Erde unbekannt waren, breiten sich unter den Haus- und Nutztieren aus, und die bestellten Felder werden von Wolken gefräßiger Insekten verwüstet. Die Zucht von Rennpferden wird immer schwieriger und erfordert mehr Pflege. Die von Menschenhand gezüchteten Pflanzen degenerieren, verlieren ihre Lebenssäfte, und dann sucht der Mensch nach der ursprünglichen natürlichen Art von Pflanzen, Vögeln oder Tieren, um die von ihm gezüchteten oder sterilisierten Arten künstlich zu befruchten."